Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blonde

Der Brief – Schmerzen?

Ich weiß, gleich ist es wieder so weit, es sind nur noch zwei Hiebe! Nicht, dass mein Hintern auch schon schmerzt, ich warte auf den nächsten grausamen, alles vernichtenden Schmerz. Seit vorher weiß ich, dass es noch einen viel Schlimmeren geben muss, unvorstellbar!

Ich höre das Pfeifen, und es ist der glühende Draht, der mich verbrennt, zerschneidet – nichts, nur Schmerz – ich weiß, es ist nur ein Stock – weiß ich das wirklich?

„Ahh” höre ich mich aufstöhnen, kann nichts dagegen tun? „Sechsundzwanzig”, meine Gedanken kehren zurück, „Danke gnädige Herrin!”, oh ich meine es ernst, hätte sie es gewollt, hätte sie wirklich so einen Prügelstock genommen, da glaube ich der Domina!

Die Herrin schützt mich! – Mich? – Komischer Gedanke … warum?

Ja, ich kann wieder denken und muss wieder warten, ich kann SIE hören, kurz vor den Hieben verändert sie die Position, sie geht zur Seite? Glaube ich, bin aber nicht sicher.

Ich sehe noch einmal ihre Stiefel im Gedanken, meine Augen tränen, noch hat der Schmerz sie im Griff.

Wieder das Pfeifen, gleich wird alles vorbei sein, der Junior Ca…

Der Schmerz verdrängt mein Denken, aber die zuvor gespeicherten: „Siebenundzwanzig”, schreie ich heraus. Ich sauge Luft ein: „Danke, gnädige Herrin, vielen Dank!” Der Dank ist nicht einmal gelogen, trotzdem verstehe ich mich nicht.

Noch beherrscht mich der Schmerz, trotzdem ist es geschafft. Endlich?!

Ich höre, wie Sie näher schreitet? Nur ein paar Schritte. Ich fühle IHRE Hand, sie streicht über meinen Hintern. Es ist schön! Klar tut es weh und dennoch schon allein dieses Streichen ist mehr wert als jeder Orgasmus!

Bist du blöd? Dieses Weib vertrimmt dich und du … allein schon für diesen Gedanken hätte ich sie nicht verdient. Nicht sie, sondern S I E!

Ich höre das Klatschen ihrer Hand, spüre es auf meinem Hintern. Weh nein – doch, aber anders, es ist ein schöner Schmerz, den ich bisher nicht kannte: „Danke Herrin!”

„Noch drei, besonders harte Hiebe! Machst du das für mich? Für deine Herrin?”, höre ich SIE sagen, ja es muss SIE sein! Bislang war sie still und jetzt …

„Ja, gerne für Euch!”, stimme ich automatisch zu und denke über die Stimme nach. Es ist meine Herrin! Nein, noch ist sie es nicht … aber es wäre ein Wunschtraum. Ein klein wenig hört sie sich wie Madlene an. Unmöglich, ich muss mich täuschen.

Ich höre, wie sie ausholt. „Eins!” Meine angehaltene Luft wurde wohl mit einem Schrei ausgestoßen, ja es gibt einen schlimmeren Schmerz, DIESEN und ich bin stolz, dass ich ihn für und von meiner Herrin erleben darf.

Auch wenn ich es nicht verstehe, ich freue mich auf die weiteren beiden Hiebe! Die, wie ich gleich erfahre, nicht minder schmerzhaft sind. Ein Mann weint nicht? Doch! Ich bringe kein Wort heraus, dreimal hat sie mich grausam schreien lassen. Mein Körper zittert, doch ich bin dankbar. Es ist anders, als ich gedacht habe, ich bin kein Übersklave, der alles einsteckt. Ich fürchte mich plötzlich, der Herrin nicht zu genügen.

„Fertig, Sklave! Danke, dass du mir die letzten Hiebe geschenkt hast, sie waren für mich!” Und wie, noch immer lässt das Brennen nicht nach, aber halt, es kann nicht sein und doch trotz meines Heulens bin ich fast sicher.

Es ist die Stimme von Madlene? Ich traue mich nicht zu fragen?

„Es war ein Senior Dragon Cane, der dich auch zukünftig etwas mehr fordern wird. Falls du später mein Angebot an dich annehmen wirst.”

Sie löst nach und nach die Riemen als letzten den am Kopf.

„Aufstehen, du darfst, musst dich aber nicht bedanken!”

Hä wie jetzt?

Natürlich gehe ich auf die Knie und beginne die Stiefel abzuküssen!

„Stopp!”, sagt sie lächelnd, „ich bestimme den Ort und es ist immer nur ein Kuss erlaubt. Immer!”

Sie hält mir ihren Handrücken hin! Ich küsse ihn ganz vorsichtig!

Ganz ohne Grund zieht sie ihn weg und gibt mir eine fast streichelnde Ohrfeige: „Siehst du, geht doch!”

Du darfst dich gegen meine Beine lehnen und zu mir aufschauen.

Natürlich ist es Madlene! Und auch wieder nicht, es ist eine selbstbewusste, herrische und unglaublich schöne Ausgabe von Madlene, es ist fast wie ein Traum …

„Hör mir zu!”, sagt sie, während sie mich streichelt, es fühlt sich geil an! „Ich muss dir eine kleine Geschichte erzählen, was würdest du an meiner Stelle mit einem Mann machen, der so eigensinnig und selbstverliebt ist, dass er mich sage und schreibe 27-mal hintergangen hat?”, sie streichelt meinen Kopf und spielt mit dem Käfig.

Als ich antworten will, hält sie mir den Mund zu, immer noch mit den schwarzen OP-Handschuhen!Ich rieche den Latex, merke aber auch, dass sie den Mund wieder freigibt. Die Hand bleibt und auch das erregt mich.

„Halt, sage noch nichts! Eigentlich sollte dieser Kerl noch meine Füße massieren und dann”, sie macht eine Pause, drück meinen Kopf leicht gegen das Leder ihres Oberschenkels. „Ich fühle, das magst du, Sklave!”, sie lächelt gönnerhaft: „Du darfst ihn küssen!” Sie wartet ab und schenkt mir ein weiteres Lächeln: „Dann, dann sollte ich seine Fähigkeiten topkapı escort beurteilen! Natürlich bedeutet das, dass ich nichts als eine 1 A Massage akzeptiert hätte. Alles andere wäre für den Schlingel später zur Tortur geworden. Da ich sein voriges Verhalten nicht tolerieren könnte, wohl auch äußerst schmerzhaft.

Nun, eigentlich ist das egal, mit dem Kerl will ich nichts mehr zu tun haben, denn ich habe ja dich kennengelernt.”

Ah, wie jetzt? Ich bin doch der Kerl?

„Du schaust so entsetzt?! Machen wir es kurz, ich gebe dir die Gelegenheit, mein Sklave zu sein! Den andern Kerl schicke ich in die Wüste. Du darfst mich dann auch Herrin Mad nennen! Du tust, was ich will, dann kann ich dir das alles geben, was du hier erlebt hast. Und viel mehr.”

„Ja, ich will”, sage ich freudig.

Sie lacht, lacht mich aus!

„So, du willst also?”

Wenn ich den KG nicht anhätte, dann würde mein Kleiner vor Freude …

„Ich, ich will!”, wiederhole ich, immer noch kniend vor ihr, schaue in Ihr Gesicht!

Sie lacht? Immer noch: „Was willst du? Bist du sicher, dieses Mal gibt es kein Zurück, wenn ich dir gestatte, mein Sklave zu sein! Aber ob ich es dir wirklich erlaube, entscheide ich nach einer Probezeit, einen Monat.

Bis dahin interessiert mich nicht mehr, was du willst. Siehst du, ich hätte dir die 3 Hiebe sowieso gegeben, für mich war aber entscheidend, dass du es für mich getan hast.

Dafür habe ich auch eine kleine Belohnung für dich! Du hast einen Wunsch frei, wundere dich nicht – du darfst selbst aus verschiedenen Dingen wählen!

Aber komm zu mir, ich möchte unser vorläufiges Arrangement mit einem Kuss besiegeln, dazu nimmst du deine Hände nach hinten!”

Weshalb denn? Aber klar, ich nehme meine Hände nach hinten.

Sie nimmt ihre Hände, führt meinen Kopf zu ihrem Mund, ich bekomme einen Zungenkuss, öh wie gut fühlt sich das an, wir haben schon lange nicht mehr? Warum eigentlich? Es ist so geil!

Langsam trennen sich unsere Zungen, dann unsere Münder, ihre Hand gleitet nach unten, während sie mich anlächelt. Sie hat so schöne Augen, die leuchten jetzt richtig! Nein, auch das ist mir in der letzten Zeit nicht mehr aufgefallen. Was für ein Idiot ich doch bin.

Sie fährt über den Käfig: „Schade eigentlich, aber du wolltest es ja so!”

Ich wollte? Klar ich habe ja – aber so warum ist er verschlossen!

Ihre Hände fahren streicheln nach oben, es fühlt sich unheimlich toll an! Jetzt berührt sie die Gewichte, die ich längst vergessen hatte, sie lässt sie dran und streichelt die geklemmten Knospen,

es schmerzt, nicht sehr, eher erregend. Mehr!

„Du magst das!”, stellt sie lächelnd fest.

Dann fahren die Finger – Ein fürchterlicher Schmerz durchzuckt mich, viel schlimmer als die Hiebe, ich schreie auf, während sich mein Blick verschleiert.

Sie spuckt in meinem Mund?? Ich bin so perplex, dass ich nicht mal weiter schreie!

„Ein Dominakuss, auch die wirst du erhalten, sie sind eine Auszeichnung, normalerweise öffnest Du nur den Mund, aber so finde ich es schöner!”

Klatschend treffen mich 2 Ohrfeigen: „Bei so was, möchte ich dann ‚Danke Herrin’ hören! Du lernst es schon noch!”

„Danke Herrin.”

„Da heute ein besonderer Tag für dich ist, kommen wir zu deinem Wunsch; ein paar Anregungen möchte ich dir geben.

Ich kann dir deinen KG abnehmen, zu Hause in meinem Bett und dich so befriedigen wie noch nie; du würdest vor Lust schreien und darum betteln, dass es aufhört.

Du könntest einmal mit mir, ich meine, in mir schlafen, also Geschlechtsverkehr haben, ein letztes Mal, vielleicht, du wirst es nie wissen.

Du darfst meine Füße und oder Beine massieren, doch vielleicht musst du es noch oft, es ist aber jedes Mal ein Privileg!

Wenn ich nicht zufrieden bin, wirst du eine Strafe erhalten, immer! Auch dieses Mal!

Oder eine Strafe? Ich denke nicht, dass es eine ist, aber es fängt sehr schmerzhaft an, sehr schmerzhaft, ich werde versuchen dich fliegen zu lassen, was das ist, frage Bert, das ist einer von Reias Sklaven!

Du bist noch Jungfrau, hinten, wenn du Lust hättest, auch deine Entjungferung würde ich für dich, auf mich nehmen! Natürlich zuerst sehr vorsichtig!

Du kennst doch die TENS, ach nein, kennst du nicht? Transkutane elektrische Nerven-Stimulation! Du hast so was noch kennengelernt, auch eine Option, die ich Dir bieten könnte. Für den BDSM-Bereich soll es Einstellungen geben, die sind sooo erregend!

Aber auch welche, die sind sooo schmerzhaft!

Ich könnte auch den Käfig abmachen und den Kleinen bearbeiten, ich habe erfahren, dass auch die Harnröhre eine erogene Zone sein soll! Wir könnten es testen, bis deine weiße Sahne …

Ich könnte auch die Katze aus dem Sack holen! Du weißt schon, die mit den geflochtenen Riemen; ich würde sogar Knoten rein machen, wenn du magst. Man sagt früher, bei der Seefahrt platzten die Striemen nach etwa 6 Hieben auf. Ob ich das auch schaffe? Wenn nicht, du könntest auch Muttern hinein knoten, fürs nächste Mal?

Ach, es gibt unendlich viele Dinge, die ich mit dir erleben çapa escort könnte, aber eines davon darfst du heute zum letzten Mal selbst aussuchen! In Zukunft wird es immer meine Entscheidung sein!”

Wie gut, dass du nicht der andere Kerl bist, du weißt schon, der hat doch glatt behauptet, dass vor allem deutsche Frauen, was Sex angeht, eher prüde und verklemmt sind … aber lassen wir das.

Natürlich, das war doch ich, ich merke jetzt erst richtig, wie sehr ich damit danebengelegen habe: „Danke, gnädige Herrin!”, am liebsten würde ich Ihr in den Allerwertesten kriechen vor Glück, dass sie mir das nicht wirklich nachträgt!

„Für was entscheidest du dich, oder soll deine Herrin etwas aussuchen?”

Ich weiß es nicht – wenn man alles haben kann, dann, ja dann fällt einem nichts mehr ein!

„Ihr sollt für mich entscheiden, Herrin Mad?”

„Eine gute Wahl, Sklave, das freut mich!”

Sie streichelt mich noch einmal: „Ich muss einige Dinge vorbereiten, es soll ja schön für dich werden. Komm mit!”

Ich weiß nicht, ob ich laufen oder kriechen soll, entschließe mich aber fürs Kriechen.

„Du hast dich richtig entschieden! Immer wenn wir spielen, dann ist das die Fortbewegung, die ich bei dir bevorzuge! Zu Hause ist das nicht nötig, das klären wir aber noch!

Du wartest stehend auf dem Hocker auf mich, eigentlich war die Matte für deinen Podex gedacht, da deine Füße noch nicht in Berührung meines Stocks gekommen sind, werde ich sie aber darauf lassen.

Alternativ kannst du dich auf die stachlige Matte setzen, manchmal darf sich mein Sklave auch selbst entscheiden!”

Klar stehen, wenn ich mir vorstelle, wie sich die Spikes in meinen Arsch graben, der noch immer brennt, nein, wenn ich entscheiden kann.

„Ich möchte bitte stehen.”

„Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, wie deine Hände kurz zu deiner Erziehungsfläche gewandert sind, hatte ich das angeordnet?”

„N-nein Herrin Mad”, muss ich zugeben

„Na ja, aller Anfang ist schwer, dann will ich mal nicht so sein. Wie praktisch so Fesseln und ein Halsband sind, so was brauchen wir unbedingt auch! Da kann ich deine Hände einhaken, dass du nicht mehr auf so eine Idee kommst!”

Meine Hände werden gekreuzt hinter dem Kopf ans Halsband gehakt, nicht gerade angenehm.

„Rauf auf den Hocker!”

Gar nicht so einfach mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen.

Kaum stehe ich auf der Fläche, es ist nicht wirklich unangenehm, auf den Metall Dingern, aber alles andere als komfortabel. Dass an dem Hocker auch Ösen angebracht sind, merke ich erst, als meine Herrin – MEINE HERRIN, wie großartig sich das anhört – auch da die Fesseln einhakt.

„Schau mal, deine Nippelchen sind genau in der richtigen Höhe für deine Herrin”, – sie nimmt tatsächlich eine davon in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

Der neue Käfig verhindert erfolgreich die Versuche auszubrechen, es fühlt sich mega an, vielleicht ist da noch etwas von dem grausamen Schmerz im Hintergrund, aber so ist es nur schön, sie wechselt den Nippel und auch hier … verflucht ist das geiiiil! Ihr Finger streichelt die zweite Warze Wahnsinn!

Sie lässt ab, schade. „Danke Herrin!”

„Schau mal da, der Plug funktioniert ja prächtig!”

Natürlich kann ich nichts sehen!

Dafür kommt jetzt ihr Finger in mein Gesichtsfeld: „Ablecken!”

Wie gefordert lecke ich den immer noch Latex ummantelten Finger ab, ich weiß nicht, was ich da lecke?

„Deine Lusttropfen! Sie laufen immer noch!”, na dann will ich mal schauen, ob meine Freundin was hat.

Man sieht meine Herrin toll aus, nichts mehr von der etwas pummeligen Frau von – von noch heute Morgen? Unmöglich? Sie ist perfekt, um nicht zu sagen einzigartig.

Jetzt kommt sie zurück, in ihrer Hand hält sie Klammern mit Glöckchen daran. Natürlich weiß ich, was jetzt kommen wird.

Gleich wird sie mich in den – ich halte die Luft an – was ist? Sie gibt mir einen Kuss auf den Nippel und wiederholt das noch beim zweiten.

„Mein armer Sklave”, sie lässt die Klammern los und erneut schmerzen meine Brüste, weit weniger als vorher, aber doch merklich.

Sie spielt damit und ich höre ein leises Klingeln: „Bis ich wiederkomme, zählst du jedes Klingen der Glöcklein. Wage es nicht, mich zu beschummeln!”

Bevor sie geht, bekomme ich noch einen Klaps auf meinen Po, ein erstes Klingen von beiden Glocken, also 2 zähle ich mit.

Ich sehe IHR nach, wie SIE zum Ausgang schreitet. SIE dreht sich noch einmal um und wirft mir einen Handkuss zu ­- 4.

Das Licht erlischt – 6, nicht so einfach im Dunkeln auf einem Hocker zu stehen.

Eigentlich bin ich glücklich, habe das erreicht, woran ich dachte, aber allein nie erreicht hätte.

Vieles davon verstehe ich nicht, nicht wirklich, mein Hintern ist durchgehauen wie ein Schnitzel vor der Panade, meine Brüste fühlen sich an als würden langsam gebraten, ich zähle die das Klingen der daran angebrachten Glöckchen, wie jetzt – 7, wo ich versuche mein Gewicht etwas verlagere, weil die Spikes, doch unangenehm werden.

Und das alles, wegen einer Frau, merter escort die bis gestern funktioniert hat, auch wenn ich es nicht wirklich wusste, nach meiner Pfeife getanzt ist. Mit der ich mit etwas Überredung jederzeit ins Bett konnte! Die alles für mich getan hätte – vorbei – und ich freue mich darüber! Ich weiß, es wird nie wieder so sein! Sie hat sich verändert! Ich habe mich verändert.

Mist, drücken die Spickes! 9 – habe mich wieder bewegt, ohne es zu wollen, die Hände schlafen ein!

Der Brief – Mein Sklave Kurt

Wenn ich daran denke, wie ich vor einigen Tagen bei Maria war, damals noch Maria für mich, mit Engelszungen hat sie mich überredet, heute dabei zu sein.

„Du willst doch nicht wie die meisten Frauen sein und so was hinnehmen. Du sagst selbst, du weißt nicht mehr, ob du deinen Kurt noch liebst! Du bist nicht verheiratet und wenn du mit so einem Leben nicht klarkommst, dann verlasse ihn, er wird immer suchen und nie zufrieden sein. Nicht mit sich und nicht mit DIR und ich gebe ihm das, was er vermisst, für ein paar Stunden, ein paar Tage.

Du meinst, er liebt dich; wenn ich es möchte, wird er mir alles über dich erzählen, aber auch über sich!”

„Niemals, ich kenne Kurt besser, er ist wehleidig und zieht sich in sein Schneckenhaus zurück, nur wenn er meint etwas zu wollen strengt er sich mäßig an!”

„Einige Frauen geben ihren Männern einen Brief mit, wenn sie zu mir zur Erziehung kommen, wir machen etwas Ähnliches …”

Was so ein leeres Papier alles bewirken kann! Natürlich mussten wir überprüfen, ob er den Brief vorher öffnen würde, ein durchgeschnittenes Haar von mir in die Gummierung gelegt, beim Öffnen würde der gefettete Teil herunterfallen, selbst wenn er den gleichen Umschlag benutzen würde. Dafür gabs dann einen Ausweichplan; den wir aber nicht brauchten.

Klar und dann, die ganzen Nachrichten von Kurt, was er so alles möchte. Wir sind alles durchgegangen. Bei manchen Dingen musste mir sogar meine wiedergefundene Freundin erklären, was es bedeutet.

Für den Käfig fand sich auch eine Lösung, ein fast sicherer KG, dabei war dieser Teil eigentlich nur ein Nachgeben seiner Wünsche. Tatsächlich nicht mehr zu können, ausweglos im Titan-Käfig gefangen oder sein Teilchen zerstören. Noch nicht ganz, wenn er mein Sklave wird, muss noch ein PA die Sicherheit erhöhen.

Er hat nicht einmal gemerkt, wie ich seinen Kleinen ausgemessen habe – was wir alles brauchten – die Peniswurzel unten bis hin zur Spitze, also bis zur Eichel gemessen in schlapp und in erigiert, und dann noch den Umfang auch beides mit einer Schnur!

Wie er sich gefreut hat, und stolz darauf war, als ich gesagt habe, ich will doch mal alles messen! Ihn gelobt habe, wie groß er wird, von Schlapp bis Stängelchen – gerade mal 14, 8 cm und doch für mich erstaunliche 10,3 cm Umfang, er ist dann gleich zum PC gerast und hat geschaut wie er abscheidet – Männer!

Mir war natürlich auch der schlaffe Zustand wichtig, gerade mal 8, 1 cm und 8,8 cm Umfang, ganz ehrlich ich war immer mit seinem Kleinen zufrieden und der Käfig hätte es für mich nicht gebraucht.

Ich glaube aber er hat nicht den Größten, etwas niedergeschlagen kam er von der Recherche zurück, seine ursprüngliche Lust war auch vorbei.

Am ungewöhnlichsten war die Beurteilung seiner Hoden oder besser seines Skrotum, aber klar, da muss wohl Blut zur Versorgung rein und wieder raus.

Sicher, wenn das alles berücksichtigt werden soll oder muss, verstand ich, dass seine bisherigen Schellen nicht funktionieren!

So war das, genau so!

Aber warum ich so aufgeregt bin, hab nicht mal bemerkt, wie die Domina uns allein gelassen hat. Anscheinend mag ich ihn immer noch, aber anders als Sklave? Etwas, was ich mir niemals vorstellen hätte können.

Es war so geil, so toll wie Kurt als Sklave ist, wenn nicht er im Mittelpunkt steht, sondern ICH!

Erst heute habe ich begriffen, wie viel Macht ich über ihn und vermutlich andere wirklich habe!

Das alles geht mir durch den Kopf, während ich die Treppe hoch schreite!

Natürlich wolle er eine FLR oder sogar eine FemDom Beziehung, damals wusste ich nicht mal was gemeint ist. Hab mich gegen die vielen, teils blöden Anleitungen gewehrt.

Ich weiß noch:

– ich muss mich kontrolliert fühlen!

– ich muss fühlen, dass es keine Möglichkeit gibt zu schummeln!

– ich muss überwacht werden!

– ich muss bestraft werden!

– ich muss Socken, Füße und Schuhe lecken, und riechen!

– ich muss vergessen, wie sich mein Penis anfühlt!

– ich muss fühlen, dass es für mich keinen Ausweg gibt!

– ich muss geteased werden, bis ich wahnsinnig werde …

– ich muss … usw. usw.

Aber wie kann ein Mann nur glauben, dass eine Frau darauf eingeht, was hätte ich davon habe ich damals gedacht und ich lag richtig!

Ich bestimme und er gehorcht! Er muss nur das tun, was ich will und nicht das was er mir aufdrängt!

Und jetzt, jetzt bin ICH seine Herrin!

Anders als geplant habe ich unsere Inszenierung abgebrochen, was solls, Massagen wird er später lernen, und zwar so wie ich es will! Auch ich muss lernen, aber es ist das, was ich tun will, wenn es zu dem passt was er will ist doch gut. Dann passt es. Er muss auch lernen was er mag, was er von mir ertragen muss, selbst wenn er nicht will. Natürlich muss ich erkennen wenn ich zu weit gehe, davor habe ich jetzt Angst.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir